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For the fans of LaTeX: My notes on the math of that DOS game.
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@movq Sehr schön! Wahrscheinlich hätte ich mir zuvor die referenzierten Dokumente anschauen müssen, um Deinem Aufschrieb einfacher folgen zu können. Die Levelgenerierung finde ich ziemlich genial. Seite 17:

> Diese Ersetzungsregel existiert für alle Richtungen, nicht nur horizontal.

Müsse „vertikal“ statt „horizontal“ heißen, oder?

Mit Abbildung 13 hatte ich erst so meine Schwierigkeiten, die Erläuterung im Fließtext hat dann aber die Sache schließlich nach mehreren Runden aufgeklärt. Ein Hinweis auf die weißen Kästchen nach dem grünen Feld hätte mir vermutlich geholfen. Außerdem hab ich ne ganze Weile gebraucht, diese verbundene, lange Zelle in der Mitte zu verstehen. :-D

Hurenkindalarm auf den Seiten 11 und 12. :-P
@lyse Oh, wow, du hast’s sogar inhatlich gelesen. 😀 Danke für die Hinweise, wird korrigiert!

> Hurenkindalarm auf den Seiten 11 und 12. :-P

Jup, ganz fiese sogar. Wundert mich, dass LaTeX das nicht standardmäßig anders arrangiert, um das zu vermeiden. Muss ich nochmal nachschauen, so hübsch ist’s ja nun nicht. 😀

> Die Levelgenerierung finde ich ziemlich genial.

Zu der Idee mit der Musterersetzung bin ich über Advent of Code gekommen. Also nicht direkt über die Puzzles, aber auf Reddit wird manchmal diskutiert, wie denn wohl die Puzzle-Daten bei AoC erstellt werden – da gibt es nämlich auch ganz viele solcher „Labyrinthe“. Und da hat mal einer geschrieben: „Wahrscheinlich beginnt er mit einem Kreis und deformiert den dann so lange, bis $Bedingung erreicht ist.“

Auch die Darstellung der Strecken in der Textdatei ist ganz stark an AoC-Puzzles angelehnt.

Mich fasziniert ein bisschen, dass quasi nur eine Regel („da ist eine Gerade, mach’ mal einen Knick rein“) ausreicht, um so viel Variation zu erreichen. Also, das ist schon noch verbesserungsfähig, aber es funktioniert schon deutlich besser, als ich erwartet hatte.
@lyse Oh, wow, du hast’s sogar inhatlich gelesen. 😀 Danke für die Hinweise, wird korrigiert!

> Hurenkindalarm auf den Seiten 11 und 12. :-P

Jup, ganz fiese sogar. Wundert mich, dass LaTeX das nicht standardmäßig anders arrangiert, um das zu vermeiden. Muss ich nochmal nachschauen, so hübsch ist’s ja nun nicht. 😀

> Die Levelgenerierung finde ich ziemlich genial.

Zu der Idee mit der Musterersetzung bin ich über Advent of Code gekommen. Also nicht direkt über die Puzzles, aber auf Reddit wird manchmal diskutiert, wie denn wohl die Puzzle-Daten bei AoC erstellt werden – da gibt es nämlich auch ganz viele solcher „Labyrinthe“. Und da hat mal einer geschrieben: „Wahrscheinlich beginnt er mit einem Kreis und deformiert den dann so lange, bis $Bedingung erreicht ist.“

Auch die Darstellung der Strecken in der Textdatei ist ganz stark an AoC-Puzzles angelehnt.

Mich fasziniert ein bisschen, dass quasi nur eine Regel („da ist eine Gerade, mach’ mal einen Knick rein“) ausreicht, um so viel Variation zu erreichen. Also, das ist schon noch verbesserungsfähig, aber es funktioniert schon deutlich besser, als ich erwartet hatte.
@lyse Oh, wow, du hast’s sogar inhatlich gelesen. 😀 Danke für die Hinweise, wird korrigiert!

> Hurenkindalarm auf den Seiten 11 und 12. :-P

Jup, ganz fiese sogar. Wundert mich, dass LaTeX das nicht standardmäßig anders arrangiert, um das zu vermeiden. Muss ich nochmal nachschauen, so hübsch ist’s ja nun nicht. 😀

> Die Levelgenerierung finde ich ziemlich genial.

Zu der Idee mit der Musterersetzung bin ich über Advent of Code gekommen. Also nicht direkt über die Puzzles, aber auf Reddit wird manchmal diskutiert, wie denn wohl die Puzzle-Daten bei AoC erstellt werden – da gibt es nämlich auch ganz viele solcher „Labyrinthe“. Und da hat mal einer geschrieben: „Wahrscheinlich beginnt er mit einem Kreis und deformiert den dann so lange, bis $Bedingung erreicht ist.“

Auch die Darstellung der Strecken in der Textdatei ist ganz stark an AoC-Puzzles angelehnt.

Mich fasziniert ein bisschen, dass quasi nur eine Regel („da ist eine Gerade, mach’ mal einen Knick rein“) ausreicht, um so viel Variation zu erreichen. Also, das ist schon noch verbesserungsfähig, aber es funktioniert schon deutlich besser, als ich erwartet hatte.
@movq Naja, die Mitte hab ich dann irgendwann großzügig überflogen. ;-)

Ich find das auch arg seltsam, wie LaTeX sowas produziert. Hast Du evtl. pdflatex nicht oft genug ausgeführt? Meine Fastregel ist dreimal drüberrödeln lassen. Ab dann sollte es keine Änderungen mehr geben, wenn ich das richtig in Erinnerung hab.

Ja, bei der Streckendarstellung musste ich auch an eine der AoC-Aufgaben denken, die mir unterkam. Aber das ist ein gutes Format, denk ich. In der Tat absolut verblüffend, wie durch diese einfache Regel so viele gute Strecken dabei rauskommen. Hätte ich auch niemals gedacht. Im Leben nicht.
@lyse

> Hast Du evtl. pdflatex nicht oft genug ausgeführt?

Hm, läuft zweimal. Dreimal ändert leider auch nix. :/ Da muss ich wohl nochmal im Detail gucken – wenn ich die Muße dafür finde. %)
@lyse

> Hast Du evtl. pdflatex nicht oft genug ausgeführt?

Hm, läuft zweimal. Dreimal ändert leider auch nix. :/ Da muss ich wohl nochmal im Detail gucken – wenn ich die Muße dafür finde. %)
@lyse

> Hast Du evtl. pdflatex nicht oft genug ausgeführt?

Hm, läuft zweimal. Dreimal ändert leider auch nix. :/ Da muss ich wohl nochmal im Detail gucken – wenn ich die Muße dafür finde. %)
@movq Dann bin ich auch erstmal überfragt. Kann mich nicht erinnern, jemals in das Problem gelaufen zu sein. Nur zu lange Zeilen hatte ich hin und wieder mal und musste dann händisch ein paar Worttrennungsmarkierungen einfügen. Oder Sätze so umbauen, dass die entsprechenden Codeschnipsel (ich glaub, das waren die weit aus größten Übeltäter) mitten in die Zeile drunter rutschten. Alles schon zu lang her.